Autor/in: Jörg Sutter (Deutsche Gesellschaft für Solarenergie e. V.)
PDF, 3,2 MB
Um den Ausbau der Solaranlagen auf dem Dach zu unterstützen, bietet der Regionalverband FrankfurtRheinMain Workshops unter dem Motto »Geht nicht – gibt´s nicht - Energiegewinnung auf kommunalen Dächern« an. Fachleute informieren hier praxisnah zu verschiedenen Themen, auf die es bei der Errichtung von Anlagen ankommt, und stehen für konkrete Fragen zur Verfügung. Zu folgenden Themen haben die Praxisworkshops bisher stattgefunden, hier finden Sie auch die Vorträge:
Aufgrund ihrer kostenlosen Verfügbarkeit sowie der sich stets verbessernden Technik, stellt die Solarenergie gegenwärtig die günstigste Energiequelle dar. Die optimale Ausnutzung dieser Energiequelle schont nicht nur das Klima, sondern spart auch bares Geld: hier ein umfassender Überblick zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich Photovoltaik, Speicher- und Ladetechnik.
Autor/in: Jörg Sutter (Deutsche Gesellschaft für Solarenergie e. V.)
PDF, 3,2 MB
Autor/in: Hans-Georg Dannert (Umweltforum e. V.)
PDF, 2,1 MB
Solarinitiativen des Landes Hessen
Autor/in: Florian Voigt (Hessische LandesEnergieAgentur)
PDF, 1,1 MB
Stromspeicher ermöglichen es, den aus Photovoltaikanlagen gewonnenen Solarstrom zwischenzuspeichern und damit flexibel nutzbar zu machen. Der erzeugte Strom kann so angepasster an den Verbrauch abgerufen werden. Batteriespeicher lassen sich derzeit nur in Einzelfällen wirtschaftlich betreiben, aber die Marktsituation wird besser. Darüber hinaus zeigen innovative Einsatzmöglichkeiten und Geschäftsmodelle neue Perspektiven für kommunale Liegenschaften und Areale auf.
Rolle der Stromspeicher in der Stromversorgung
Autor/in: Florian Voigt (Hessische LandesEnergieAgentur)
PDF, 1,9 MB
Autor/in: Dr. Harald Schäffler (schäffler sinnogy)
PDF, 1,6 MB
Autor/in: Heinz Hanen (evohaus GmbH)
PDF, 3,9 MB
SWIVT: ein Energiekonzept für die Postsiedlung in Darmstadt
Autor/in: Georg Franke (Technische Universität Darmstadt)
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Wer eine Solaranlage betreibt weiß, dass die Vergütung in den vergangenen Jahren immer wieder gekürzt und eingeschränkt wurde. Da die Erzeugerpreise weiterhin niedrig sind und sogar noch fallen, rückt der Eigenverbrauch immer stärker in den Fokus. Der Workshop zeigte mit vielen Praxisbeispielen, wie sich die Solaranlage dennoch wirtschaftlich nutzen lässt und welche Verträge und Vereinbarungen dazu notwendig sind.
Finanzierung und Förderung von Photovoltaik auf kommunalen Dächern
Autor/in: Heike Schmutz (Deutsche Kreditbank AG)
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Eigenverbauch, Einspeisung, Stromdirektlieferung - Praxisbeispiele aus Mörfelden-Walldorf
Autor/in: Andreas Fröb (Stadt Mörfelden-Walldorf), Dr. Thomas Otterbein (BürgerEnergieRheinMain eG)
PDF, 1,3 MB
Pachtmodell bei Photovoltaik-Anlagen - Praxisbeispiele
Autor/in: Reinhard Ebert (Büergerenergie Untermain eG)
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Solarenergie: Nötige und unnötige Verträge und Vereinbarungen
Autor/in: Volker Klös (Sonneninitiative e.V.)
PDF, 11,2 MB
Worauf ist bei der Installation von Photovoltaikanlagen zu achten und wie können auch zunächst schwierige Dächer zum Erfolgsfall werden? Wie können mit dem Solar-Kataster Hessen und Google Earth geeignete Dächer mit ausreichendem Solarpotenzial gefunden werden? Damit beschäftigte sich der Workshop und gab Antworten auf die Fragen.
Potentiale erkennen: Das Solar-Kataster Hessen
Autor/in: Dr. Justus Brans (Hessisches Wirtschaftsministerium)
PDF, 3,1 MB
Geeignete Dacharten, Beispiele und Lösungen auch für schwierige Fälle, Teil 1
Autor/in: Mathias Heimbächer (BürgerEnergieRheinMain eG)
PDF, 1,9 MB
Geeignete Dacharten - Beispiele und Lösungen auch für schwierige Fälle, Teil 2
Autor/in: Volker Klös (Sonneninitiative e.V.)
PDF, 1,3 MB
Solarenergie: Geht nicht gibt's nicht - Erfolgsfaktoren für gelungene Projekte
Autor/in: Christian Quast (Sonneninitive e. V.)
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Alle Projekte mit diesem Symbol sind Gewinner des Wettbewerbs »Klimaprojekt Region FrankfurtRheinMain«. Der Wettbewerb will Klima-Energie-Projekte mit Vorbildcharakter einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen und Initiativen von Landkreisen, Kommunen und Unternehmen belohnen, die sich für Klimaschutz, nachhaltige Energienutzung und Anpassung an den Klimawandel einsetzen. Der Regionalverband hat den Wettbewerb bereits zweimal (2015 und 2017) gemeinsam mit der Hochschule Fresenius ausgelobt.
Alle Projekte mit diesem Symbol wurden von der Initiative »Energie erleben« des Regionalverbandes ausgewählt. Die Initiative gehört zum Maßnahmenpaket des Regionalen Energiekonzeptes FrankfurtRheinMain, das der Regionalverband gemeinsam mit der Stadt Frankfurt erarbeitet. Das Ziel: Klimaneutrale Versorgung der Region bis 2050. Um die Menschen der Region anzuregen, selbst Teil dieser Energiewende zu werden, stellt »Energie erleben« konkrete, beispielhafte Projekte vor, die vor Ort umgesetzt werden und direkt erlebbar sind.
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