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Datum: 22.11.2024

Kulturhistorische Landschaftselemente auf der Landesgartenschau Oberhessen

Von links: Thomas Hellingrath (Geschäftsführer Landesgartenschau Oberhessen), Rouven Kötter (Erster Beigeordneter Regionalverband FrankfurtRheinMain) und Florian Herrmann (Geschäftsführer Landesgartenschau Oberhessen).

Geschichtsträchtige Römerstraßen, uralte Wegekreuze, verwunschene Hohlwege oder malerische Streuobstwiesen haben etwas gemeinsam: Sie zählen zu den schützenswerten kulturhistorischen Landschaftselementen. Verzeichnet sind diese Relikte, die es in der Region FrankfurtRheinMain tausendfach gibt, im Kulturlandschaftskataster des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain.

Sichtbar werden sie auch auf der Landesgartenschau Oberhessen 2027. Für die Gartenschau sind sogenannte EntdeckerStationen geplant, die Hinweise über „Geheimtipps“ und besondere Orte in Oberhessen bereitstellen. Enthalten werden die EntdeckerStationen auch Infos zu den Kulturhistorischen Landschaftselementen. Der Regionalverband stellt dafür entsprechende Daten aus seinem Kulturlandschaftskataster zur Verfügung.

Sie passen hervorragend zum Konzept der Landesgartenschau Oberhessen, näher über diese geschichtsreichen Landschaften und Orte zu informieren. So lässt sich noch besser in die interessante Geschichte der Region eintauchen.

5 der 11 an der Landesgartenschau Oberhessen beteiligten Kommunen gehören zum Regionalverband FrankfurtRheinMain: Nidda, Echzell, Ranstadt, Glauburg und Limeshain.

Das Kulturlandschaftskataster des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain ist online zugänglich unter: www.kulturlandschaft-frm.de