Eröffnung der Ladesäule in der Tiefgarage der Hugenottenhalle
Hessens Umweltministerin Priska Hinz, Bürgermeister Herbert Hunkel (von links), Stadtwerke-Geschäftsführer Kirk Reineke und Dirk Wölfing, Dezernent für Klimaschutz, nehmen die Stromtankstelle in Betrieb.
Eine Ladekarte kann bei den Stadtwerken in der Schleussnerstraße in Empfang genommen werden. Kunden der Stadtwerke zahlen eine monatliche Grundgebühr in Höhe von zehn Euro pro Monat. Interessenten, die nicht Kunde der Stadtwerke sind müssen mit 25 Euro pro Monat deutlich tiefer in die Tasche greifen. Der Ladevorgang kostet dann, unabhängig von der Lademenge fünf Euro je Ladevorgang.
Alternativ ist auch eine ad hoc Ladung möglich, die in dem Bezahlsystem ladepay mittels eines QR codes über PayPal mit pauschal neun Euro je Ladevorgang abgerechnet wird.
»Wir haben mit dieser Investition von circa 15.000 Euro ein Zeichen gesetzt. Wir sind davon überzeugt, dass das Erreichen von ambitionierten Klimaschutzzielen ohne die Elektromobilität kaum möglich sein dürfte. Auch wenn diese Technologie derzeit noch in den Kinderschuhen steckt, gehen wir davon aus, dass eine rasante Entwicklung in den nächsten Jahren durchaus erwartet werden darf. Wir sind darauf vorbereitet und verhandeln derzeit intensiv mit der Wohnungswirtschaft und mit gewerblichen Unternehmen in Neu-Isenburg, um die Elektromobilität weiter voran zu bringen. Auch für private Interessenten haben wir inzwischen ein Produkt entwickelt, was noch in diesem Herbst in die Vermarktung gehen wird und interessierten Kunden zur Verfügung stehen wird.« so Kirk Reineke, Geschäftsführer der Stadtwerke Neu-Isenburg.
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